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Freitag, 23. September 2016
Samstag, 16. Juli 2016
written in sand, just to be washed away immediately from the shore.
whilst failure seems to be a consistant ache;
carved in stone, able to stay in place even after the heaviest storm.
why is it, that success awakes in us a dull feeling of joy,
lasting just for a brief moment of time.
whilst failure is able to scare us in the deepest shape and form,
remaining there for the rest of our lives.
in fact - success should be carved in stone and failure written in sand.
c.g.
edit: Erfolge werden kurz gefeiert, dann schnell vergessen - Misserfolge jedoch qualvoll über einen (viel zu) langen Zeitraum verinnerlicht. Der Fokus liegt konstant auf dem Negativen. Oft führt man sich vergangene Rückschläge vor Augen und lässt sie dadurch neu aufleben, eine stetig präsente Rolle in unseren Leben einnehmen. Erfreuliches hingegen - Momente in denen man etwas erreicht hat, auf die man stolz sein kann und vor allem auch sollte, die verblassen nach kurzer Zeit und rücken in den Hintergrund. Aber gerade in Momenten des Zweifels sollte man sich bisherige Erfolge in Erinnerung rufen und anerkennen was man schon alles geleistet hat! Sich über einen Misserfolg zu identifizieren bringt einen nicht weiter, ganz im Gegenteil, es lähmt einen ungemein. Die Angst vor dem Versagen wird in einem geweckt und hindert uns daran nach Vorne zu blicken.
Achtsamkeit sind das A und O was unsere Gedanken angeht. Würdet ihr je so hart mit anderen umgehen, wie ihr es in euren Gedanken mit euch selber tut? Wenn man sich erst einmal bewusst macht, wie urteilend wir tagtäglich mit uns selber umspringen, kann das ziemlich erschreckend sein. Gedanken sind nicht immer die Realität. Sie sind flüchtig, kommen und gehen. Erst wenn man ihnen die nötige Macht gibt werden sie real. Der Fokus spielt eine riesige Rolle bei der ganzen Sache. Oft wird ein Gedanke von Ängsten etc. negativ verzerrt, fernab von der Wahrheit. Gerade dann ist es wichtig, sich von seiner momentanen Gefühlslage zu distanzieren und mit kühlem Kopf an die Sache ran zugehen. Ich versuche momentan meine Aufmerksamkeit auf das Positive zu lenken und meine Gedanken ein wenig genauer zu beobachten. Denn was bringt uns ein verbissenes Leistungsbewusstsein, wenn unser Selbstbewusstsein darunter leidet?
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Samstag, 2. Juli 2016
Donnerstag, 16. Juni 2016
magnificent colourful petals left to die, falling apart in disguise.
shrinking and disintegrating, exposed to the penetrating wilds.
slowly drowing in freezing water unable to stay alive.
where once positive thoughts flourished, now all there is left are broken dreams.
bursting vivid ideas turned toneless, gradually vanishing in front of your eye.
suffering and scattering, left to be forgotten over the times.
constantly drowing in a dull feeling of hate, cause only yourself were the one to blame.
c.g.
edit: Habe gestern meine Liebe zum aquarell malen endeckt. Stehe noch total am Anfang - kann aber jetzt schon prophezeien, dass es sich zu einer meiner neuen Lieblingsbeschäftigungen entwickeln wird. Während des Malens der (gefühlt waren es mindestens Tausend, ich sags euch, hehe) Blumen, schwirrten dann ein paar Zeilen in meinem Kopf. Diese könnt ihr oben lesen. Ich tendiere oft dazu meine Gedanken in einem Mix aus Sprachen aufzuschreiben - das Auswandern hat eben seine Spuren hinterlassen. Dieser sogenannte Mix aus Deutsch, Griechisch
(manchmal sogar Altgriechisch - tote Sprache, aber egal) und Englisch wird dann meistens ins, ja, genau - Englische übersetzt! Obwohl ich Englisch nie wirklich in der Schule hatte, schlägt mein Herz unglaublich für diese Sprache. Bücher, Gedichte und Serien wurden regelrecht über die Jahre verschlungen. Daher freue ich mich jetzt umso mehr meine Englischkenntnisse im Studium vertiefen zu können. So, das war es dann aber auch schon wieder von mir - ich hoffe, es geht euch allen gut. Fühlt euch gerdrückt, Carolin.
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Dienstag, 31. Mai 2016
Dienstag, 23. Februar 2016
lange lange ist es her seitdem ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Über zwei Jahre bin ich sozusagen 'verschollen'. Wie man so schön sagt, ist einfach das Leben dazwischen geraten. In meinem Fall war das ''Leben'' hauptsächlich die Schule, da ich kein wirkliches Leben außerhalb der Schule hatte. Nun habe ich aber seit letzem Jahr mein Abitur. Brauchte dennoch eine Menge Zeit um mich wieder zu fangen, da ich total den Bezug zu mir selber verloren hatte, worauf ich jetzt aber nicht allzu detailliert eingehen werde.. Was die Fotografie betrifft, muss ich gestehen, dass ich in der ganzen Zeit kein einziges Bild geschossen habe. Erst letzten Sommer habe ich mich der Fotografie wieder ein wenig genähert,
und oh wie ich es vermisst hatte mich kreativ durch meine Kamera auszudrücken! Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt erneut mit dem Bloggen anzufangen, doch wie immer stand mir mein Perfektionismus im Weg.. Zweifel wie ''Ich habe so lange keine Fotos mehr gemacht, gibt es überhaupt noch Leute die sich für meine Fotografie interessieren?'' und ''Wirst du denn auch regelmäßig posten können?'' haben den Gedanken dann wieder in den Hintergrund gedrückt. Selbst in diesem Moment, während ich den Text hier verfasse, machen sich lauter Zweifel bemerkbar. Trotzdem möchte ich meine Bilder und Gedanken teilen können, wann immer ich Lust dazu habe. Dies hier ist definitiv kein Versprechen, nein, aber einen Versuch ist es doch wert, oder?
edit: Innerhalb der nächsten Tage wird mein Blog happy smile meets fakin' smile
(looking-through-a-camera-lens.blogspot.de) auf carooliniii (carooliniii.blogspot.de) umbenannt.
Fühlt euch gedrückt,
Carolin
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